Creativity and Power to effect it………… .


Bilingual …scroll down for German Original
Engel Jophiel & Paul der Venezianer: „Kreativität und Schaffenskraft“ (3-4-2014)
Creativity and power to effect it …..
Beloved Lights here on Earth – welcome to you !  I am Archangel Jophiel and I do speak mutually with Paul the Venetian on some alike frequency leve in respect of our vibration. and with that very vibration we both are with you and we’d like to talk with you about creativity – regarding creations of artwork and how to tackle such issues of art at all.

Regarding your society and being some attentive observer of it – you will note – which are the most valued targets and norms in the Moment of Now regarded as important and shoven into the forefront of everything.  Most of  various cultural issues have succeeded to convey art and all pertaining to it more and more to the brink of cultural peripheries. This goes especially for everything connected to all creative procedures of doing artwork.  All soul-qualities being expressed  while creating artworks – they are immensely important for all of your souls and the “Egregore” of your communities (mutual soul of defined groups). Since you all are creative beings endowed with eternal creativity and power of activity.This is your very nature. Creating and enjoying it at the same time. Just imagine – how all of you will be able to go deep down into your professional call finding your true destination and how you will take so much and deep delight – fullfillment – in that very process of creating art. Imagine how you will open up full of love to your innermost expression giving form and  some image to all wishes of your inner hearts ! 

Art is the way to bridge the gap – between physical and  spiritual worlds. It is some integral  part of your natural being. Art is also some essential key to freedom and peace – long lasting peace.  Art and creating artwork enable you to observe yourself. Being in procedure to process art entails many prescious gifts concerning awareness of oneself and selfexperience. We shold like to incite you to open up and evolve yourself to your very personal and individual creativity. Please discover the artist deep in your inner self – by going deep down into your very core – find out what does appeal to you especially and what will do good to your soul.

There are so many ways – so many probabilites and the choice is all yours with any prerequisite to it – just simply create and produce to life. Just like a game – in which you are acting like artists and it is your very task to discover and disclose LOVE and JOY!  We too – are taking so much delight in each and every action from your part – preparing Joy and Fulfillment to yourselves. We do thank you from all our heart !
We are AAJophiel and Paul the Venetian !



With love and 
attachment …. Shogun Amona
English Translation Contramary=Evamaria
Source of English Version :
Source of German Original

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Inspirationen von meinem Höheren Selbst – Nr. 41


Abrakadabra – Mein Kommentar

Als ich diese Inspiration zum ersten Male las – befand ich mich plötzlich in einer kreiselnen Bewegung.

Ich sah ein Bild vor mir, wie sich dieser Gedanke wie eine Spiralbewegung von selbst rund um den Punkt des Erkennens kreist … ich sehe es direkt graphisch …. Es geht um das wahre Erkennen einer Situation und um deren Anpassung an die Person, die diese Situation betrifft. Zuerst muss die Erkenntnis geweckt werden, dass sich eine Situtation – vor allem wenn sie eine Herausforderung bedeutet – nicht dynamisch darauf zu reagieren imstande ist. Erst wenn erkannt wurde, dass die jeweilige Situation von der betreffenden Person beherrscht werden kann und nicht umgekehrt, wird sich die Situation dieser Person anpassen. Dadurch wird

sich diese anfängliche kreiselnde Bewegung erschöpfen und dieser Prozess wird sich dann endgültig hiermit auflösen.

Altes neu aufgepäppelt”Gesammelte FitzelFatzel über die Zeit im Jetztpunkt‏”


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altes Bild: vom Tropfen, der ein Überfliessen im Wasserglas auslöst – ein Tropfen zuviel  !

neues Bild: Featured Image -- 15492von jetzt……

den Nullpunkt haben wir immer noch nicht erreicht, aber wir leben jetzt in der “Time of Ascension” und haben einiges in der Zwischenzeit geschafft…….

Wir sind noch immer auf dem Weg zum Grossen Quantensprung der Verwerfung nach dem weisen Spruch:” Der Weg ist das Ziel – das Ziel ist der Weg !”  23.April 2016

sctoll down

Mein Kommentar dazu : habe gar keinen richtigen nur das, was ich machen wollte, hat nicht ganz geklappt. “Ich wollte nur schnell aufschreiben, was mir so im luziden Traumzustand – oder war es der Alphazustand – an Gedankensplitter eingefallen war. Ich bin dann aufgestanden und habe diese Seite so betitelt “Gesammelte FitzelFatzel über die Zeit im Jetztpunkt‏” ! Ja, das hatte ich vor, einfach wie in einem Brainstorm Stichpunkt aufzulisten, die mir zu dem Thema “Zeit im Jetzt” und “Zeit als lineare Folge” einfallen würden. Im Alphazustand erschien alles so verständlich und leicht. … So habe ich damit angefangen und plötzlich sauste mir ein “Download” dazwischen und ich schrieb automatisch wie unter einem Diktat diese Gedanken hier auf.

Es sind gehannelte Gedanken aber bitte, fragt mich nicht von wem gechannelt. Ich nehme an, es kommt von meinem HS namens EREN. Das war nur so ein Gedanke von mir und ich werde es noch herausfinden … aber jetzt bin ich rechtschaffen müde und werde dann nach dem Posten die Nacht für mich vollends einläuten.

Alles Liebe und viel Licht wünscht euch allen Contramary=Evamaria

Luzide Träume über die “Zeit im Jetzt” und früher als “lineare Folge”.
(Downloadings on Contramary-Evamaria)

18.03.2014  homemade bubble recipe

Zeit im Jetztmoment : wenn neue Erkenntnisse beim Menschen einsetzen – verändern sie etwas in ihm -z.B. die Sicht – Anschauung über bestimmte Erlebnisse, Ereignisse um ihn herum.
Folge: er ist nicht mehr, der er vorher war – und seine Erlebens-Basis ist verändert worden.

Im nächsten Zeitmoment ist er dann also verändert – vielleicht mit grösserer Kenntnis, Wissen, Bewußtsein, Intensität seines Willens, alles neue Gegebenheiten in ihm, die ihn den dazugehörigen Zeitmoment dann anders durchlaufen und möglicherweise wieder neue kleine Erkenntnis-Stücke in ihm aufsteigen lassen.

Es findet also eine Interaktion zwischen dem Menschen und der Zeit des Augenblickes statt … und nur durch diese Interaktion wird den beiden Teilnehmern ermöglicht, sich zu vergössern und das menschliche Bewußtsein des Selbst zu verändern.

Die Zeit dabei spielt eine mehr fließende und elastische Rolle, denn der Inhalt des betreffenden Momentes – des Zeitpunktes – wird dabei variabel und unterliegt auch einer Veränderung, die wiederum in die Sicht des in ihr befindlichen Menschens hinüberwechselt und diese neuen Erkenntniss-Stücke in ihm dann hervorbringt.

Es ist eine immerwährende Interaktion zwischen Mensch und “Zeit im Punkt”, wobei sie sich gegenseitig sozusagen befruchten, ergänzen und wellenförmig holistisch weiterverbreiten .

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Während also die Zeit des Nullpunktes oder des Jetzt im Augenblick immer elastische Eigenschaften hat , weil sie der dauernden Interaktion mit dem Menschen ausgesetzt ist – sozusagen ein Streben nach stärkerer Intensität in sich – ihren Inhalten – aufbaut, die durch die immer bewußtere Interaktion mit den Menschen hervorgebracht wird – ist die lineare Zeit der alten Dualitätsmatrix eine immer starrer werdende durch die Zeitenfolge, da die Erlebnisse der Menschen aus der Zeit der Vergangenheit Verhaltenmuster erzeugen, die zuerst sich als festgefügte Gedankenmuster stabilisieren und dann sich verkrusten als immer starrere Normen im menschlichen Verhalten bis in die Zeit der Zukunft.

Kurz und einfach gesagt, die alte lineare Zeit führt letztendlich zu starren Strukturen, die sich vom eigentlichen Leben abwenden und mit ihm kollidieren müssen. Sie führen folgerichtig in aller Konsequenz des logischen ‘Denkens zum Konflikt mit dem menschlichen Sein, bis zum Sterben aller einstigen geistigen Lebensinhalte weil letztlich die Anpassung an das wahre Leben nicht mehr möglich ist.
In letzter Konsequenz führen sie völlig am Leben der Menschen vorbei und haben durch die rigide Aufrechterhaltung und Erziehung der Menschen die von oben verordnete Dominanz über die Menschen gewonnen und die Menschheit in die Sklaverei der sie beherrschenden Zeitlinie und ihre Konsequenzen geführt.

Die neue Zeit des Augenblickes ist elastisch, sie ist variabel durch die dauernde Interaktion mit dem Menschen und dadurch lebt sie als Partner der Menschheit stets in Anpassung an das menschliche Leben und befruchtet holistisch das ganze Universum in einer Wellenbewegung, die ihrerseits sich einmal punktuell aber auch wellenförmig ausbreitet. Die neue Zeit des Augenblickes lebt mit dem Menschen und zeugt immerfort neues Leben, weil sich die Inhalte mit jedem Zeitmoment weiter verändern und ihren Einfluss auf das innere Wachstum des Menschen geltend machen,.
Das sind die gravierendsten Unterschiede zwischen der sog “alten” und der “neuen” Zeit.

Die Auswirkungen der neuen Zeit im Jetzt sind fürs erste unabsehbar – denn sie führen alle zum
“Grossen Quantensprung der Verwerfung (Default)” als Ziel unseres geistlichen Aufstiegs.

Nächtliche Gedanken, sofort festgehalten, nachdem sie luzid geträumt in mir auftauchten….Believe

 

Chatten – Ideen festhalten – Schreiben – Brief No. 1 – Gespräche mit Isabel H.


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Dies ist mein erstes Schreiben an Isabel Henn – meine liebe Freundin aus dem Facebook-Chat !

Ich mache erst einal einen Arbeitstitel von dieser beginnenden Kommunikation auf schriflichen Wegen hier über das Internet.
Er sollte heissen: Chatten – Ideen festhalten – Schreiben – Brief No. 1

Na, meine liebe Isabel, was hälst du davon ? Wir kennen uns noch nicht lange und doch kennen wir uns tiefer und besser als sich viele andere in einer vielleicht Jahrzehnte dauernden Verbindung. Wir sprechen so frei und ungehindert Dinge aus, die uns selbst tief and privat betreffen und niemals schleicht sich da ein Mißton mit ein oder wird zu persönlich infolge zu vielem Rest-Egos verstanden.  Es ist für ich das erste Mal im Leben, dass ich nie schwingungsmässig irgendwelche Reaktionen verspüre, in die sich andere persönliche Eigenschaften des Aufnehmens der jeweiligen Nachricht oder eines Argumentes entdecken muss. Es ist wunderbar, diese Sicht der Dinge mit dir zu erleben – denn auch mir geht es immer eigentlich um die Sache und diese jeweilig zu klären – aber keinem Menschen dabei nahetreten zu wollen oder irgendein “Lüstlein meines Egos” auszuleben.

Ich danke dir dafür – ich brauche aus diesem Grunde nie” leise zu treten” mit meiner Meinung – nie vorsichtig mich auszudrücken – du verstehst mich immer … das ist für mich ein völlig neues Erlebnis des Sich-Näherkommens und sich trotzdem sehr zu achten und zu respektieren.

Wir sind in dieser kurzen Zeit unserer täglichen Mitteilungen uns so nahe gerückt, dass wir sogar unserer beiden Freunde aus der Region jenseits der Erde miteinschalten können und uns beraten können, wenn uns etwas mal nicht ganz klar ist.

Ich möchte hier zu Beginn dieser Korrespondenz dir erst einmal dafür danken, nachdem ich mit diesen einführenden Worten die Grundlage unserer täglichen Gespräche erklärt habe und wie sie bei mir ankommt.

Das sollte als erstes Schreiben dieser Art an dich vorerst genügen.

‘Weitere Schreiben stelle ich mir so vor, wenn wir wieder einmal etwas neues für uns heerausgefunden haben, das unseren Wissensschatz über die neu aufsteigende Era und unser Bewusstsein erweitert, dass entweder du oder ich es noch einmal schriftlich festhalten, damit es nachlesbar und möglicherweise auch nachvollziehbar für andere wird, die dies zu lesen bekommen.

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z.B. hat Isabel etwas erzählt, was sie nächtlich und neulich bei Mondenschein erlebt hat:

“was mir gestern abend aufgefallen ist als ich den Mond angeschaut habe, er sah rötlich aus, wenn ich direkt draufgeschaut habe, aber normal wenn ich etwas daneben geschaut habe, slebst wenn ich vorher die augen zu hatte und alles dunkel war im Zimmer und wenn ich dann wieder den Mond angeschaut habe, das selbe. Habs auf fb gepostet und eine antwort von Dennis Monckton war dass ich eventuell an der Grenze zu infrarot gesehen habe.”

Dies war letztens der Fall, als ich meine Vermutung über die sich bei uns neu aufbauenden Chakras äusserte, die aus meiner Lebensspanne mit der Beschäftigung der russischen und ukrainischen Ikonostase herrührte.

In development, WAIT for the finished product then smile.

In development, WAIT for the finished product then smile.

Kopie unseres letzten Chattens bitte hier zu lesen:

Ich habe in den letzten Tagen so ein Hautjucken auf meinen Schlüsselbeinen zu beiden Seiten ,,das sichdann auch am Hals hinaufzieht … Da man uns ja gesagt hat, dass wir einige zusätzlich Chakren neue bilden jetzt . fiel mir ein aus meiner Zeit, als ich mich mit der russischen und ukrainischen Ikonostase beschäftigt habe, dass die Heiligen dort ( die Mutter Maria eingeschlossen) immeer je einen Stern auf ihren Schultern haben … diesd könnten die Zeichen für diese neuen Chakren sein, die alle Heiligen dort tragen – ein Zeichen dafür, dass sie alle aufgestiegene Menschen sind. Frage bitte einmal die Mutter oder deinen Twinni, ob
er sagt : so in etwa mein Schatz, laßt euch überraschen

meine Vermutung richtig ist. Dann wären diese Juckreize Zeichen der beginnenden Umwandlung in diese neuen Chakren bei mir und uns allen … Hast du schon einmal darauf geachtet ?? Heute ist der Juckreiz weg – aber es war ganz schön heftig letztens.

Jep – alles müssen wir selbst mühsam herausfinden …. aber ich denke, das ist es – wir entwickeln diese Chakren jetzt ! Gut, dass ich damals selbst 2 Ikionen gemalt habe in einem Seminar, den meine Ex-Freundin aus Bromberg und Thorn hier gegeben hat.
Da war auch eine wunderbare Ausstellung im Schloss Gottorf in Schleswig, dessen Fürstengeschlecht eng mit dem damaligen russischen Kaiserhaus verbunden war. Die konnte ich mit einer Gruppe besuchen und habe mir damals auch Literatur darüber gekauft … es ist alles, was man heute “Sacred Geometry” nennt und auf dessen Hintergrund die ganze Ikonenmalerei aufgebaut ist.
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Ich selbst habe dabei einige meditative Erlebnisse gehabt, als ich eine davon gemalt habe, da bin ich völlig dabei weggetreten und als ich wieder zu mir kam, waren die Hände von ihr fertig gemalt und wunderschön geworden. Es war auch eine Schutzfigur gegen den bösen Blick – eine “Paraskeva” von der  Bulgarischen “Marina” abgekupfert und kopiert … ich habe dann mir noch einige von meiner Freunding erstanden, die früher im Thorner Bistum viele Ikonen gemalt hat und hier das erst weitergeführt hat … habe viel gelernt dabei in spititueller Hinsicht … alles festgelegte (heilige)Geometrie in bezug zu den Maßen der Erde – unseres Planetens … so ist vieles , was heute auf uns zukommt, für mich aus dieser erlebnisreichen Zeit jetzt erst sehr erklärlich. Was sagt der Twinni – ich habe recht ?… ich habe wohl einen beträchtlichen Weg zurückgelegt bis hierher ? Jep ! habe ich, wird mir aber jetzt erst bewusst. Oh, ich bekomme gerade eine Idee … die muss ich aber noch für mich auswägen …. für mich … Danke, Twinni …
BelieveMir kam da eben der Gedanke, dass wir alles, was wir so hier im Chat von allgemeiner Wichtigkeit erörtern – auch als eine Art Zwiegespräch in Tagebuchform bloggen könnten … ich zumindest – aber natürlich alles erst, nachdem es etwas überarbeitet und verständlich und lesbar gemacht wurde … was meint denn der Twinni dazu … so z.B. das mit der Ikonostase und den Zeichen der Chakren auf den Schlüsselbeinen der Heiligen aus der Ikonostase ....

“was glaubt sie wohl warum ich ihr das eingegeben habe?

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So erging es uns bei unserem letzten Chat …. und wenn hier jemand staunt – ja wir hatten einen dritten Gesprächsteilnehmer dort – der Twin von Isabel, der sich hier ziemlich lebhaft auch zu Wort meldete, als Isabel ihn befragte … es war wie so oft schon – eine Art von Chat-Channeling
in unserem Dreiergespräch. Das wurde mir aber auch erst später bewusst, als ich  dieses Gespräch nach einem Tage noch einmal für mich rekapitulierte .. Da erst stellte ich fest, dass sich durch diese Gespräche mein Besusstsein erweitern konnte und auch in der Tat wirklich hat !
So, und dies war nun mein erster Brief an Isabel, um hier noch einmal alles festzuhalten und denen die Gelegenheit zu geben, die es auch gerne einmal lesen möchten.
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Aber immer und in jedem Fall mit allem Respekt vor eurem ‘Freien Willen’ !
In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine gleichartige Bewusstseins-Vergrösserung – Erweiterung in Licht und Liebe ..
Evamaria – Contramary
….

The Permanent Shield of Protection of the Divine Mother – Der Dauer-Schutz-Schild der Göttlichen Mutter (bilingual)


 

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The Permanent Shield of Protection of the Divine Mother

This is to be the all-over title of this article which I was advised to write now by my extracelestrial guides last night since when I woke up I was writing already the first phrases of it in my heart.

Since about a week ago Isabel H. a very good friend of mine has been given the explicit structure how to to build a permanent protection shield of the Divine Mother …now available to all of us who want to be obtain such a marvellous shield – permanent to stay with the ones requested it from Isabel until further notice – respecting our all free will diligently – yesterday it was my turn to be given this shield too. Continue reading

Aufruf zum Aufstieg


Dies ist eines der Gedichte, die mir vor mehr als 20 Jahren (1991/92) geschenkt wurden und die ich diktiert erhielt – als ich durch psychischen Terror und auch physischem so weit geöffnet wurde, dass sich all diese wundervollen Verse empfangen durfte …. und weil sie mehr denn je zuvor auf diese Zeit zutreffen, möchte ich sie hier mit euch allen mitteilen :

Aufruf zum Aufstieg

….und mit fortschreitendem Sehnen
auf dem Weg zurück
wird auch der Schleier immer lichter,
der unsere Erinnerung verdeckt.
…und jede Frage erhält die Antwort,
die man ans Leben einst gestellt.

Nun ist es erst an uns, den Weg zu suchen,
der das Erinnern uns erhellt.
Und strebend sich bemüh’n, den Pfad zu finden
auf das unendlich ferne Heim,
wo Ruh und Einheit uns erwartet
im göttlichen Unendlichsein.

Es ist Zeit – das Suchen –
Fragen aller Leben zu erfüllen –
der weg führt durch den Schleier
zu dem einen Willen,
zum Anfang und Ende –
zum Leben im Licht –
zur Einheit der Seele
und dem göttlichen Ich.

“Ich bin, der ich bin –
die Höchste Seele,
der Anfang vom Licht –

Ich bin auch Zerstörer
des menschlichen Ich,
der kleinen Beschränktheit,
des gefangenen Geists –
kommt jetzt nach Haus –
vollbracht ist der Kreis !”

Wirf ab alle Last,
die du je hast getragen,
nimm jetzt dein Erbe an –
wie in früheren Tagen –

Ich bin, der ich bin –
geh durch alle Welt –
in jedem Leben bin ich,
der es gibt und erhält …..

Der Namen sind so viel.
die man mir gab,
wie Sterne am Himmel
Lichtwelten fernab.
Und jeder davon
ist nur Teil meines Sein’
denn alles ist MEIN!

Keine Zueignung
von menschlicher, erdener Art –
Nicht Tugend noch Laster
ist in mir gepaart –

ICH BIN,  ………………………..DER ICH BIN,

DER ICH BIN,……. BIN ICH ………. ICH BIN

und halte damit das Chaos in strengem Sinn –
die Urgewalt der Kraft – formloser Nichtsein Nacht

Kommt jetzt nach Haus ! ……….. Es ist vollbracht !

 

Mensch, werde wesentlich,
denn wenn die Welt vergeht,

dann fällt der Zufall weg,
das Wesen, das besteht.

Angelus Silesius (Der Cherubinische Wandersmann)
Translation of (Contra)Mary=Evamaria 2013

Become the essence of yourself –

since when world will fade away –

there will be no more accidents –

sole essence and your innermost

prevail – and life of never ending –

is going on and on

Inspirationen von meinem Höheren Selbst – Nr. 33


Wortmagie

Worte, die mir Bilder malen –
Sternenherzschlag,
kreisend Sein,
öffnen ihre Schwingen weit
werden Falter “kleines Glück”…

Blitzgedanken in der Fern,
Weisse Rose “Silberschein”,
lichter Klang in Grün getaucht,
Seelenfeuer ohne Rauch,
wasserklar !

Friedenslied –
ruhevoller Augenblick,
Bildersprache “Kannversteh’n”,
“Para Dies”
Jenseits – diesseits
(über dies hinüber)
Wunder – schön ……….

E.M.Holstein 1992/3

Wiederholung : Vom Schmerz zur Krankheit – Erkenne die Botschaft Deines Körpers ~ Teil 1


07.Januar 2014

(Achtung: Dieser Beitrag besteht aus 2 Teilen. Link zum 2. Teil am Ende des Beitrages)

Einleitung

Nachfolgenden Blog-Beitrag werde ich in zwei Teilen veröffentlichen. Der erste Teil umfasst die Thematik:

  • Die gechannelte Botschaft – der Schlüssel zu Eurem Unterbewusstsein!
    Ich erkläre die unterschiedliche Wirkung einer “gechannelten” Botschaft. Wie eine Botschaft als Schlüssel fungiert um Euer Unterbewusstsein anzusprechen.
  • Am Anfang ist der Schmerz!
    Wie beginnt der Schmerz, welches sind die Hintergründe, wie und warum der Schmerz stärker werden kann.
  • Schmerzen – und jetzt!
    Wie man mit einem Schmerz umgehen und Bewältigungsstrategien entwickeln kann

Der zweite Teil meines Beitrages behandelt die Themen:

  • Krankheit – und jetzt!
    Wie aus dem Schmerz eine Krankheit werden kann und welche Möglichkeiten man hat seine Gesundheit wieder zurück zu erhalten.
  • Past life / Seelenerfahrung!
    Welchen Einfluss haben “Past life” und die Seelenerfahrung auf einen Schmerz oder die Erkrankung
  • …erst gar nicht krank werden!
    Was kann ich unternehmen, damit man nicht Schmerzen oder Krankheiten erleiden muss

…es kann beginnen Continue reading

Abundance of Love – der Überfluss der Liebe


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Meine Liebe reicht hinaus in den Überfluss –

reicht über alle Grenzen hinweg ins All

ich werde Zum Überfluss meines Selbsts

und fass die Tiefe meines Seins in göttliches Sein

und bedenke alle in allem immerdar …..

6887c-pure_waterThis is abundance of my Love  –  so deep so viral surpassing all the frontiers

ceasing all-there-is in space – I am myself in sparkling being of myself

the essence of “I Am”  is abundance of myself –

and deepen all my very being in divine  decrees for everyone and every time for all to come …..

Heiligabend 2013 und meine Dankanrufung an meine ausserirdischen Helfer und Lehrer.


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Weihnachten 2013

Meine geliebten Helfer und Freunde der Familie Aussenerds !

es ist Heiligabend und es ist mir ein dringendes Bedürfnis, diesen Abend mit euch zu feiern.
Und zur Feier dieses Tages schreibe ich heute – jetzt – euch diese Verse auf, die ich schon vor langer Zeit als Geschenk erhalten und immer in meinem Herzen seitdem gehegt und gepflegt habe.

Es ist mein ureigenes Geschenk an der heutigen Weihnacht für euch, das ich euch hier bildlich gesehen unter den Weihnachtsbaum oder Weihnachtstisch lege. DIe Kerzen hatte ich schon angezündet für euch und habe mit meinem Kater zusammen auf der Couch gesessen, während er ganz leise vor sich hinschnurrte und habe in die Lichter geschaut.

Ich bin so dankbar für alles, das sich so sehr zum Guten gewendet hat und hier sind sie, meine Geschenke für euch :

Es dreht sich, es dreht sich die Welt hier im Kreise…
und langsam öffnet das Auge sich,
die Schwingung wird schneller, Konturen verwischen – verblassen –
der Mensch wird ver-rückt !

… und weiter entschwinden – verfallen  Begrenzung,
der Mensch taumelt vorwärts ein winziges Stück …
und Rettung ist nur im Vorwärts als der Verbindung zurück ! Continue reading

Telepathie ff. Hatonn – Licht – Zeit – 27.11.13


Mensch, werde wesentlich, denn wenn die Welt vergeht, dann fällt der Zufall weg, das Wesen, das besteht.

Angelus Silesius (Der Cherubinische Wandersmann)

Become the essence of yourself – since when world will fade away – there will be no more accidents – sole essence and your innermost prevail – and life of neverending is going on and on ……………………….

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Die Zeit in der Verbindung zum Licht – und was passiert jetzt eigentlich in dieser Zeitlinie der Grossen Veränderung  ?

Und ja, heute ist wieder einer dieser Nächte, dass ich völlig müde ins Bett gegangen bin und dann nach ganz kurzem Schlaf wieder hellwach wurde und so vor mich hindachte. An ein weiteres Schlafen war nicht zu denken und so richtete ich meine Gedanken auf Hatonn und die Erzengel, die mir immer nahestehen.

Ich spürte wieder einmal diese sich zusammendrängende Ladung aus meinem inneren Herzen quellen und versuchte zu ergründen, was sie beinhaltete.

Continue reading

Eine Antwort auf deine Frage – Die Göttliche Mutter durch Isabel Henn 23.November 2013


Sirian Heaven

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Eigentlich hatte ich nicht geplant eine weitere Botschaft durch meine Schreiberin zu geben. Sie ist sehr müde und erschöpft und ihr Körper ist nahe daran aufzugeben. Sie ist so viele Male aufgestiegen und wieder zur Erde zurück gegangen, um weiter zu helfen; aus Liebe zu meinen Kindern. Ihre eigene Energiearbeit in ihrem Land tut das Übrige dazu. Ihr Körper hat Schwierigkeiten die Frequenzunterschiede und die Dichte auf der Erde noch zu verarbeiten.

Heute Morgen jedoch erreichte sie im Dämmerschlaf der Ruf meiner Kinder. Sie hörte telepathisch die Frage so vieler von dir:

“Warum sind wir auf der Erde, oh Mutter aller Mütter aller Mütter?”

Ich will sie dir gerne beantworten, mein Kind.

Du bist zu aller Erst auf der Erde, um wunderbare Erfahrungen für mich zu machen. Dies ist der eigentliche Sinn deiner Existenz in der Schöpfung. Dein Leben ist gedacht Freude zu empfinden, Fröhlichkeit, Geborgenheit, Frieden, Liebe und so…

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E.MH Briefe von “Wiese” Nr. 9


So kamen wir dann in den ersten Augusttagen im Sommer 1944 bei Mutti Sander in Jägerndorf an.
Meine Mutter kannte Mutti Sander durch ihre beste Freundin, die gleich nach der sog. “Heimholung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich” 1939/40 ein Ferienkind aus Jägerndorf aufgenommen hatte, dessen Mutter eben “Mutti Sander”. Sie war eine schöne Frau mit damals schon weissgrauen Haaren, die in einem Knoten auf ihrem Hinterkopf zusammengefasst waren. Hübsche Ohrringe mit Steinen verstärkten den Ausdruck ihrer grossen braunen Augen und sie trug meistens Trachtenkleidung. Ich verband das auch immer mit dem Namen der kleinen Stadt Jägerndorf. Die Bindung zu ihr zwischen der Freundin meiner Mutter wurde sehr beständig und so kam dann später auch der zweite Sohn Siegfried in den grossen Ferien nach Harburg und da meine Mutter immer alles mitmachte, was ihre Freundin als Schrittmacherin vorantrug, so wurde sie auch miteinbezogen in diese Verbindung zu Mutti Sander.
Die brachte nämlich – sie war auch mehrere Male in Harburg zu Besuch – ihre Kultur aus dem Ostsudetenland mit nach Harburg und so dauerte es nicht lange, dass Hedel (Freundin meiner Mutter) und auch meine Mutter sich trachtenähnliche Kleidung genäht hatten und ich bestückt mit Trachtenkleidern – “Dirndl” – Strickjacken im Trachtenstil und passendem Hut dazu – ausgestattet war.
Continue reading

Wer bin ich eigentlich ? Contramary ? Havah? Contrastmary? Eva Maria ?


ContraMary – Wer bin ich?

Kindheits- und Jugenderinnerungen : alles was mich zu dem Menschen machte, was ich in der “Jetzt.Zeit” bin ….

Ich bin 1935 geboren : als Eva Maria Koslowski, in Harburg a.d.Elbe, einer Industiestadt gegenüber von Hamburg ujnd nur dazwischen der Fluss…
Und so bin ich jetzt 78 Jahre alt geworden. Wenn ich zurückblicke, weiss ich nicht, wo die Zeit von damals bis heute geblieben ist.
Mein Vater und meine Mutter sind Cousins ersten Grades uind hatten denselben Nachnamen, da ihre Väter Brüder waren. Meine Familie Koslowski kommt aus einer kleinen Kreisstadt im Ermland in Ostpreussen (alle sehr katholisch) und aus dem Kirchenregister ist zu erfahren, das meine Familie in dieser Stadt seit 1700 und etwas gelebt hat.
Ich war ein Einzelkind und als erste lebhafte Erinnerung habe ich die auf dem allbekanten Topf sitzend (also noch sehr klein) im Wohnzimmer. Irgendwie zog mich ein Bleistift auf dem vor mir stehenden Tisch an und ich weiss noch, dass ich mich sehr strecken musste (da ich ja auf dem Topf sitzen bleiben musste) um diesen Bleistift mit der Hand zu erreichen und zu fassen. Noch heute spüre ich die Anstrengung in meinem Körper, wenn ich daran denke.
Ich erinnere auch, dass da einige Gedanken in mir waren, man würde es nicht sehr schätzen, wenn ich diesen Bleistift auf der Wand neben mir benutze, jedoch das schob ich irgendwie zur Seite und fing an, Kreise mit dem Stift auf der Wand zu machen, zuerst kleine und dann mit mehr Geschwindigkeit und Freude immer grössere in der vollen Länge meiner Arme und mit voller Kraft !
Ganz klar kann ich mich nicht mehr an das erinnern, was an Aufregung und Geschrei darauf von meiner Mutter folgte, jedoch da war dann ein ziemlicher Lärm um diese Kreise. Continue reading

EMH Briefe vom Bauhaus Nr. 8


Immer noch bin ich im Jahre 1943/44 und wohne im Bauhaus, wie ich es schon letztens beschrieben habe. An den Winter dort habe ich kaum Erinnerungen, nur dass die Schneewehen an beiden Straßenseiten so hoch – bzw. in den Chauseegräben so tief waren, dass man sehr vorsichtig sein musste auf den Strassen. Denn wenn man zu weit
sich von der Strassenmitte entfernte zu einer der Seiten hin, konnte man gut und gern in den Verwehungen in den Strassengräben verschwinden. Das ist mir immerhin einige Male passiert. Ich glaube, den Winter habe ich lesenderweise in diesem kleinen Kontorzimmer verbracht, denn sonst habe ich ausser den hohen Schneeverwehungen keinerlei Erinnerung an diese Zeit. Und Lesen war meine grösste Leidenschaft, seitdem ich es konnte. Ich verschlang alles, was ich als “Beschriebenes” in die Hände bekam. Continue reading

E.M.H. Briefe vom Bauhaus Nr.7


Nun da wären wir wieder nach einigen Turbulenzen des jetzigen äußeren Lebens, die mich vom Weiterschreiben dieser Briefe abgehalten haben.

Ich bin immer noch im Bauhaus, erfreue mich eines etwas selbständigen Seins im Kontor desselben und schaue aus dem Fenster zur Straße hin. Vor diesem Fenster im kleinen staubigen Vorgarten habe ich auf einem kleinem Beet Ringelblumen ausgesät und sie wuchern in einem wunderschönen Durcheinander von dunkel-orange bis hellgelb dort. Es ist eine Pracht und gerade so, wie ich es liebe.

Gegenüber von uns, ein bißchen im Grunde auf der anderen Straßenseite liegt das Grundstück der Böhnke’s mit dem eingezäunten größeren Hof, wo sie all die Truthähne züchten. Wie oft stand ich da am Gatter und habe die Tiere geärgert ! Ja Kinder sind manchmal grausam in all ihrer Unschuld und ich machte da keine Ausnahme! Ja, ich stand dann am Gatter und habe stimmlich das “Gejuddele” der Truthühner nachgemacht, die alle aufgeregt und furios mit immer roter werdenden Kinnlappen herkamen und zu mir zurückjuddelten. … Jetzt natürlich würden mich solche Späße nicht mehr so erfreuen. Continue reading

E.M.H. “Briefe vom Bauhaus” Nr. 6


Wenn ich es so recht bedenke, da waren wir nun – ich wieder einmal vor den Toren der Kreisstadt Heilsberg/Lidzbark und konnten eigentlich – für mich – nicht besser gelandet sein!
Denn ich habe die Zeit dort genossen bei unseren Verwandten, die ich bereits kannte.

Dem Haushalt als “Mutter vom Ganzen” anvertraut war “Tante Ließchen”, eine eher kleine grauhaarige schon etwas ältere Mutter auch mit straff zurückgekämmtem Haarm, das in einem kleinen Hinterkopf-Knoten zusammengaßt war. Das schien so die allgemeine Frisur für die älteren Jahrgänge der Frauen dort zu sein, denn die von gegenüber in einem Siedlerhof mit einer Truthahnzucht hatte, wie ich erinnere, die gleiche Frisur

Also Tante Ließchen: Sie stand diesem Bauhaus, der ganzen eigentlich grossen Hofanlage mit Garten und Scheunen-Schuppen (der mit den Ratten) bevor. Und eigentlich war es für sie zuviel Arbeit, die auf ihr lastete, denn sie hatte keine Hilfe, da ihre Töchter alle tagsüber ausser Haus waren und ihren Berufen nachgingen.

So stand sie früh auf und schaffte den ganzen Tag und man hatte immer den Eindruck, dass sie etwas tat, was wie so ein “Herumwuseln” aussah, denn sie hing der Zeit immer hinterher und es war noch so viel zu tun! Also Tante Ließchen wuselte eilig durch’s Haus und über den Hof wie ein kleines sehr eiliges Mäuschen, das Wintervorräte in seinen Bau brachte. Anders kann ich es leider nicht ausdrücken, denn das war so ihre Art, die ihr zugeschobene Arbeitslast zu bewältigen. Continue reading

E.M.H. Briefe vom Abbau/Bauhaus Nr.5‏


Ich bin wieder da – und wie könnte es anders sein als mitten in der Nacht – oder genauer: früh am Morgen (es ist eben nach 2.00 Uhr).

Mitten in der Nacht
da bin ich aufgewacht und als ob ein
festgefror’ner Spiegel im Traum zerbrach,
so fließen Fragmente von ihm im Bruch
um mich herum :wird das hier ein Buch?

Ich weiss es nicht, aber es wiederholt sich so oft schon jetzt, dass ich Nachts aufwache
und so ein Drängen in mir spüre, als hätte man mich angetupst – und das beileibe nicht gemach !
Und die Spiegelscherben meines vergangenen Lebens, sie tauchen auf vom Urgrund meines Seins und dringen an die Oberfläche meines Bewußtseins mit Bilderfetzen, lösen einander ab in keinem maßvollen Ringelreih’n – eher durcheinander gewirbelt, als wären sie von einem Wesen aus der Anderwelt umgerührt worden, so daß diese Auftauch- und Rings’rum-Bewegung entstanden ist. Continue reading

E.M.H. “Briefe vom Abbau” Nr. 4 Heimweh-Erinnerungen an Ostpreußen


So-che, da bin ich wieder, all meine Lieben, für die ich dies hier schreibe.
Heilsberg oder jetzt Lidszbark Warminski ist immer noch das Thema hier in diesem Brief.
Dies ist nun Brief Nr. 4

Ich würde euch allen empfehlen, einmal über Google/Wikipedia sich die auch heute noch schöne Landschaft anzuschauen, in der diese Kreisstadt (ist es wohl heute auch noch) eingebettet liegt. Da ist das alte wehrhafte Ordensschloß – besser wäre wohl Ordensburg als Bezeichnung, wo schon Kopernikus seine Studien betrieben hat. Heilsberg/Lidzbark liegt am Zusammenfluss der Alle und Simser (jetzt Simsana) – letztere war in der Nähe vom Abbau meiner Großeltern und ich erinnere, dass mich mein Onkel Sepp auf seinem Rad mit zur Badestelle genommen hat, wo ich kräftig plantschen konnte. Auf seine Frage: “Eivche, woll’n wir heite bode gehe?” war immer ein begeistertes “Ja” zu erwarten. Ich habe ihn sehr gemocht, den Onkel Sepp (das war der Tischler mit der Werkstatt und den vielen Holzschillerlocken). Und das mit dem “Baden gehen” ereignete sich, bevor seine Kinder geboren waren, dann hatte er genug, was seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Continue reading

E.M.H. “Briefe vom Abbau Nr.3”


Ein wenig muss ich heute über das Ermland erzählen, in dem das frühere Heilsberg und das heutige Lidzbark Warminski liegt. Es ist ähnlich der Holsteinischen Schweiz weiter in Nordwestdeutschland’s Schleswig Holstein. Es ist Eiszeitland bestehend aus Grundmoränen,
so daß es sich in weichen Hügeln und langgestreckten Tälern wellenförmig vor den Augen bis zum Horizont erstreckt … mit vielen Flüßchen und durchzogen von Wasseradern und Mischwäldern. Auf einer dieser kleinen Anhöhen lag der Hof meiner Großeltern an einer Landstraße, die sich dem hügeligen Gelände entlang anschloß und an den welligen Hügeln entlang schlängelte von einem Dorf zum anderen. Die Straße war von Bäumen gesäumt und jedes Fuhrwerk, das aus den Dörfern dort unten kam und von und hinter den Hügeln hervorkam und zur Kreisstadt Heilsberg fuhr, mußte an dem Abbau vorbei. Man konnte schon von weitem sehen, wenn so ein Gefährt oder eine Kutsche auf dem Weg zur Stadt war. Mein Opa konnte sie alle schon an ihren Kutschen – Kaleschen, so nannte man sie – erkennen. Und weil das nicht so oft vorkam, hielten sie alle für eine kurze Weile am Hof an, meine Oma oder mein Opa kamen an den Gartenzaun, wenn sie denn gerade im Hause waren, und man hielt ein Schwätzchen über die neuesten Ereignisse des betreffenden Dorfes oder auch in der Stadt. Aber nicht zu lange wurde “geschabbert” und so viel Klatsch gab es dann wieder doch nicht.  Continue reading

E.M.H. “Briefe vom Abbau” Nr.2


Vorwort und Hinweis : Wie rufe ich diese  : E.M.H. “Briefe vom Abbau Nr.2”  auf ?

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Alle diese Briefe werden zusätzlich mit diesem speziellen “Tag” versehen,damit sie leicht wieder aufgefunden werden können.

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E.H.H. “Briefe vom Abbau” Nr. 2

Noch mehr Erinnerungen aus dem Abbau und Heilsberg (Lidzbark Warminski)

Seitdem ich mit dem Schreiben dieser Briefe begonnen habe, drängen sich Bilder wie eine eine aufspringende Flut in mir hoch – bedrängen mich so, dass ich einfach weiterschreiben muß.

Es werden wohl Fragmente kleiner “Geschichtchen”, die sich wie Bruchstücke aneinanderreihen und, wie ich hoffe, im Endeffekt eine wohlabgerundete Erzählung all meiner Erinnerungen aus meiner Kinderzeit abgeben werden.

Ich denke heute, dass es eine Kinderzeit war, die sich ziemlich von anderen “Kinderzeiten” unterschied – insofern dass ich so viele Ortswechsel bis zu meinem 10./11.Lebensjahr durchmachte und dadurch nicht nur als Einzelkind sondern auch durch diese äußeren Umstände fast immer allein auf mich gestellt war. Das hat sich wohl als ein Hauptwesenszug in mich so stark eingeprägt, so dass ich diese Einstellung zum Leben und meiner Umwelt als eine Haupteigenschaft meines Selbsts mein Leben lang beibehalten und daraus agiert habe.
Ich kann deshalb mit Gruppen auch nur schwer umgehen und habe vielfach erlebt, wie sehr ich immer bald zum “Fremdkörper” einer bestimmten Gruppe wurde, der ich mich aus welchen Gründen auch immer anschließen wollte.

Das war jetzt der “Vorrenner” !
Aber nun wieder zu meinen Erinnerungsstückchen vom Abbau: Continue reading